Projekte

Lebens(t)räume

Ein Team aus professionellen Theaterschaffenden erkundet zusammen mit Kindern aus Offenbach das Thema „Lebensräume – Lebensträume“ mit künstlerisch-darstellerischen Mitteln. Die Ergebnisse werden zum Abschluss für Familie und Freunde in einer Werkstattpräsentation gezeigt.

In welcher Welt will ich WIE leben

Neu zugewanderte und geflüchtete Jugendliche setzen sich mit ihren Zukunftsvorstellungen, Wünschen, Hoffnungen und Lebensentwürfen künstlerisch auseinander. Es entstehen Bilder, Texte und Visionen, die öffentlich präsentiert werden.

Die Gedanken sind frei

In gemeinsamen Proben stellen sich nordhessische Schüler sowie junge und erwachsene Flüchtlinge unterschiedlicher Herkunft gegenseitig Volkslieder aus ihrer Heimat vor. Das Ergebnis wird ein Liederabend sein, der vor Publikum in fünf Konzerten im ländlichen Nordhessen präsentiert wird.

Der Blick durch das Objektiv

Der Verein Semana Latina e. V. widmet sich der Förderung der lateinamerikanischen Kultur sowie der Vermittlung zwischen den Kulturen. Durch ein reichhaltiges Angebot von Veranstaltungen sollen die Vernetzung und der Austausch innerhalb der Marburger Kulturszene verstärkt werden. Ziel ist es, die Traditionen der lateinamerikanischen Kulturen greifbar zu machen und aktuelle Entwicklungen abzubilden.

Welcome…

In einem mehrtägigen Cartoonworkshop nähern sich Jugendliche unter Anleitung eines Cartoonisten den Themenfeldern „Rassismus“ und „Integration“ an. Aus den Ergebnissen werden eine Wanderausstellung sowie eine virtuelle Ausstellung erstellt.

Dingwelt.Klangstadt

Dingwelt.Klangstadt ist ein Workshopangebot der Musikschule Rüsselsheim zur Förderung der musikalischen Kreativität von Jugendlichen. In Kooperation mit dem Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim und durchgeführt in dessen Ausstellungsräumen erleben und erfahren die Teilnehmenden die Geschichte ihrer Stadt in einem neuen auditiven Kontext.

Kunst ist mehr als bildende Kunst

Kinder aus sozial benachteiligten Vierteln Hanaus lernen verschiedene Kunstbereiche wie bildende Kunst, Literatur, Theater, Musik, Architektur, Neue Medien oder Games praktisch kennen. Die bewusste Gestaltung des Kunsterlebnisses als unterhaltsames „Ereignis“ sowie die praktische Aneignung führt zur nachhaltigen Wertschätzung von Kunst und Kultur.

Bakchens Tanz

Ein inklusives Tanzprojekt zum Thema „Rituale“ für geflüchtete Mädchen und junge Frauen in Frankfurt am Main. Die Teilnehmerinnen beschäftigen sich mit vielen Fragen rund um den Themenkomplex „Frau sein“ in unterschiedlichen Kulturen.

WegZeichen

In diesem Kunstprojekt mit Jugendlichen werden aus historischen Fachwerkbalken WegZeichen gefertigt – von den Jugendlichen selbst gestaltete Treffpunkte. Ganz nebenbei erlernen die Teilnehmenden dabei künstlerische, handwerkliche, soziale und soziokulturelle Kompetenzen.

Was Steine erzählen

Schüler*innen einer 9. Klasse begeben sich auf die Suche nach Spuren jüdischen Lebens in Hofgeismar. Ausgangspunkt für Suche und Dokumentation ist die zerstörte Synagoge. Das historische Forschen über die NS-Zeit und über die Architektur des Gebäudes, über Verfolgung und Flucht wird in Form von künstlerischen und literarisch-redaktionellen Ausdrucks- und Präsentationsformen aufgearbeitet.

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