Ein inklusives Tanzprojekt zum Thema „Rituale“ für geflüchtete Mädchen und junge Frauen in Frankfurt am Main. Die Teilnehmerinnen beschäftigen sich mit vielen Fragen rund um den Themenkomplex „Frau sein“ in unterschiedlichen Kulturen.
Ein inklusives Tanzprojekt zum Thema „Rituale“ für geflüchtete Mädchen und junge Frauen in Frankfurt am Main. Die Teilnehmerinnen beschäftigen sich mit vielen Fragen rund um den Themenkomplex „Frau sein“ in unterschiedlichen Kulturen.
In diesem Kunstprojekt mit Jugendlichen werden aus historischen Fachwerkbalken WegZeichen gefertigt – von den Jugendlichen selbst gestaltete Treffpunkte. Ganz nebenbei erlernen die Teilnehmenden dabei künstlerische, handwerkliche, soziale und soziokulturelle Kompetenzen.
Schüler*innen einer 9. Klasse begeben sich auf die Suche nach Spuren jüdischen Lebens in Hofgeismar. Ausgangspunkt für Suche und Dokumentation ist die zerstörte Synagoge. Das historische Forschen über die NS-Zeit und über die Architektur des Gebäudes, über Verfolgung und Flucht wird in Form von künstlerischen und literarisch-redaktionellen Ausdrucks- und Präsentationsformen aufgearbeitet.
(Lebens)Räume prägen uns – wir gestalten sie mittels unserer Vorstellung. Durch Erzählung, Musik und Tanz erforschen und eignen wir uns Räume an. Diese kreativen Prozesse stößt Konolino mit dem Raum „Nomadenzelt“ an und fordert die teilnehmenden Kinder und heraus, mit Sprache, Bewegung und Video ihre Räume zu gestalten.
Kinder und Jugendliche, die nach ihrer Flucht in Lauterbach angekommen sind, musizieren in einem Orchester zusammen mit einheimischen Musikerinnen und Musikern. So entsteht ein interkulturelles Musikprogramm, das dem regionalen Kulturpublikum in einem öffentlichen Konzert im Dezember präsentiert wird.
Zwei Monate lang erforschen Frankfurter Jugendliche die Banken- und Finanzwelt mit ihren Mythen und Protagonisten. Das daraus entstandene Theaterstück wird auf dem Festival tausend||eins Ende Oktober 2016 aufgeführt.
250 Kinder und Jugendliche, ein Sinfonieorchester und zwei Schauspieler erzählen eine musikalische Geschichte gegen die Angst.
Hessenweite Angebote der Jugendkunstschulen zur Kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche.
Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und sechzehn Jahren entdecken durch attraktive Ausflugs- und Workshop-Angebote die Industriekultur ihrer Region.
Workshop-Programm im Rahmen des Internationalen Theaterfestivals für junges Publikum „Starke Stücke“. Neben dem Erleben von Theater aus der Perspektive des Publikums werden die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen selbst schöpferisch tätig und sammeln vielfältige Erfahrungen in allen Bereichen des Theaters.