Ein Projekt vom thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V
In nahezu allen Lebensbereichen werden uns mittlerweile Aufgaben durch Automatisierung abgenommen. Wie weit kann, wie weit soll, wie weit darf der Einfluss der Technologie gehen? Dieser Frage gehen im Projekt „wie automatisch wollen wir leben?“ Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene spielerisch, künstlerisch und experimentell nach. Ziel ist es, dass die beteiligten
Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Technologie als Werkzeug für kreative Prozesse erfahren und erleben, dass sie mechanische, elektrische und elektronische Technik zweckentfremden, verändern und selbst gestalten können.
Im Laufe des Projektes wird ein ganzes Kirchengebäude automatisiert und technisch umgestaltet. Die Teilnehmer*innen lernen so unterschiedliche Technologien praktisch kennen. Sie basteln und bauen, löten und verkabeln, erfinden und programmieren.
Projektträger
thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V ist ein Verein zur Förderung von Kunst und Kultur. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt in der theaterpädagogischen Arbeit. Ziel dabei ist es, die Kunstformen Theater, Film, Tanz und Performance als lebendigen Prozess transparent zu machen, kommunikative, soziale, kreative und ästhetische Kompetenzen zu fördern. thearte e.V. hat vielfältige Erfahrungen mit Projekten zur kulturellen und ästhetischen Bildung mit Menschen allen Alters. Dabei arbeitet der Verein mit ganz verschiedenen Partnern aus Kunst, Pädagogik und Bildung zusammen. Zu den bisherigen Kooperationspartnern gehören das Staatstheater Kassel, die Museumslandschaft Hessen Kassel, der Landesverband Schultheater Hessen, der Landesverband Theaterpädagogik Hessen, Hessenforst sowie diverse Kasseler und Nordhessische Schulen, Kindergärten und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit.
Weitere Informationen:
www.thearte.de
Kooperationspartner*in
Evangelische Kirchengemeinde Kreuzkirche